Inhalt
- UBB nominiert Herrn Karl-Heinz Bös als gemeinsamen Kandidaten mit CDU und Bündnis90/Grüne
- Unser Motto: GEMEINSAM FÜR SCHMITTEN
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Finanzen
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Familien
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Neue Bürger sind willkommen
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Tourismus
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Senioren
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Kommunikation
- Gemeinsam für Schmitten zum Thema Ehrenamt
- Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten Karl-Heinz Bös am Sonntag, dem 30. März 2014 um 11.00 Uhr im Dorfgmeinschaftshaus Brombach
UBB nominiert Herrn Karl-Heinz Bös als gemeinsamen Kandidaten mit CDU und Bündnis90/Grüne
Unser gemeinsamer Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 28. September 2014 heisst:
Unser Motto: GEMEINSAM FÜR SCHMITTEN
Unter diesem Motto wollen UBB, CDU und Bündnis 90/Die Grünen den Bürgermeisterwahlkampf 2014 angehen!
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Finanzen
FINANZEN
Wie ist die derzeitige Lage
Ausgaben gestiegen, Investitionen drastisch gesunken
In den letzten 11 Jahren stiegen die Gemeindeausgaben um 3 Millionen Euro von 14,62 Mio. Euro in 2003 auf 17,67 Mio. Euro in 2014. Im gleichen Zeitraum sanken die Investitionen der Gemeinde von 3,65 Mio. um 87 Prozent (!) auf 456.287 Euro. Schmitten lebt seit Jahren von der Substanz.
Steuern auf Rekordniveau
In den letzten 11 Jahren wurden Bürgerinnen und Bürger bei der Grundsteuer mit einer Steigerung des Hebesatzes von 280 auf 525 Punkte belastet.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Runter mit den Ausgaben
Als Ihr Bürgermeister, unterstützt von UBB, Bündnis 90/Die Grünen und CDU, sehe ich mich in der Pfl icht, alle Ausgaben unter die Lupe zu nehmen. Verwaltungskosten und freiwillige Leistungen sind auf den Prüfstand zu stellen. Eine weitere Steigerung der Grundsteuer in den nächsten Jahren, um mangelnden Sparwillen auszugleichen, wird es mit mir nicht geben.
Investitionen nachhaltig tätigen
Unsere Investitionen müssen wieder auf einen Stand gebracht werden, der sicherstellt, dass das Vermögen der Gemeinde nicht zu Lasten unserer Kinder und Enkel aufgezehrt wird. Es muss Schluss sein mit Flickschustereien. Wir müssen nachhaltiger investieren. Es bringt nichts, eine Straße zu sanieren, wenn die Steine nach wenigen Jahren bröckeln.
Neue Einnahmen generieren
Neue Unternehmen ansiedeln, etwa aus dem Bereich Tourismus, Gesundheitswesen oder Dienstleistung, und europäische Strukturförderprogramme nutzen: Das bringt neue Einnahmen und schafft Arbeitsplätze.
Mitarbeiter motivieren
Die Mitarbeiter sind der Schlüssel für eine effektive Verwaltung und freundlichen Bürgerservice. Ziele vereinbaren, Initiative fördern, Mitarbeiter motivieren. Als neuer Bürgermeister möchte ich auch meine langjährige Erfahrung in der Personalführung zum Wohle unserer Gemeinde nutzen.
Dazu bitte ich um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 28. September 2014!
Herzlichst
Karl-Heinz Bös, Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Familien
FAMILIEN
Wie ist die derzeitige Lage
Hohe Kosten für Eltern
Schmitten kann mit verhältnismäßig günstigen Miet- und Baulandpreisen punkten. Familien stöhnen jedoch über die hohen Kosten der Kinderbetreuung und – sofern sie Wohnraum erworben haben – die hohe Grundsteuerbelastung.
Lebendiges Vereinsleben
Schmitten zählt rund 60 Vereine, die das soziale und kulturelle Leben in unserer Gemeinde mit prägen und bereichern, die Veranstaltungen organisieren, die unsere Bürgerinnen und Bürger – oft auch generationsübergreifend – zusammenbringen.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Junge Familien nicht mehr belasten!
Ich bin überzeugt, dass wir bei der Grundsteuer das Ende der Fahnenstange erreicht haben. Wir dürfen hier nicht weiter an der Kostenschraube drehen. Schmitten verliert sonst an Attraktivität für junge Familien, die in ihrer eigenen Wohnung oder dem eigenen Häuschen bei uns leben möchten.
Alternative Finanzierungsmodelle ausloten
Welche Erfahrungen haben andere Gemeinden mit alternativen Finanzierungsmodellen wie einkommensgestaffelten Kindergartengebühren gemacht? Wir müssen mehr über den Tellerrand schauen. Ich werde als Bürgermeister das Gespräch mit Kreis und Land suchen, inwieweit zusätzliche Möglichkeiten einer fi nanziellen Unterstützung in der Kinderbetreuung bestehen.
Mehrgenerationenprojekte starten
Junge Familien, die nach Schmitten ziehen, haben oft keine Verwandtschaft vor Ort. Umgekehrt gibt es viele Senioren, die diesen Familien – etwa in der Kinderbetreuung – unterstützen würden. Hierzu will ich Mehrgenerationenprojekte initiieren, um Jung und Alt zusammenzubringen. Darüber hinaus will ich mich für einen Treffpunkt für die Jugend in Schmitten einsetzen.
Vereinsleben weiter fördern
Wir Schmittener können stolz sein auf unser intaktes Vereinsleben. Dies gilt es zu bewahren. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Nutzung von Hallen, von Sportplätzen sowie der Dorfgemeinschaftshäuser für die Vereine kostenfrei bleibt. Wir müssen unsere Dorfgemeinschaftshäuser aber besser auslasten. Ich möchte wieder einen gemeinsamen Vereinsring für die Kommune ins Leben rufen; Vereine mit gleichem Angebot könnten künftig so auch mehr zusammenarbeiten.
Für ein familiengerechteres Schmitten bitte ich um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 28. September 2014!
Herzlichst
Karl-Heinz Bös, Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Neue Bürger sind willkommen
NEUE BÜRGER SIND WILLKOMMEN
Wie ist die derzeitige Lage
Viel Natur und attraktive Mieten
Schmitten bietet viel Natur und vergleichsweise günstigen Mieten. Alteingesessene wissen die Ruhe hier zu schätzen. Ruhe und Erholung ist es auch, was Neubürger suchen, die sich für Schmitten als neuen Lebensmittelpunkt entscheiden.
Ruhe und Sicherheit gefährdet
Fast in allen Ortsteilen erleben wir aktuell, dass Motorradlärm regelmäßig diese Ruhe stört und die unverantwortliche Raserei Einzelner sogar unsere Sicherheit gefährdet. Dies ist so nicht hinzunehmen.
Hohe Grundsteuer und Nebenkosten
Wer sich für den Erwerb von Wohnraum in Schmitten entscheidet, sieht sich nach den drastischen Erhöhungen des Hebensatzes in den zurückliegenden Jahren mit einer hohen Grundsteuerbelastung konfrontiert. Hinzu kommen für junge Familien beträchtliche Ausgaben für die Kinderbetreuung.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Wir sind Schmitten!
Ich werde mich als Ihr Bürgermeister dafür einsetzen, dass wir altes Ortsteildenken überwinden. Dazu brauchen wir mehr Initiativen, Feste und Veranstaltungen, die uns ortsteilübergreifend zusammenbringen. Wer nach Schmitten zieht, soll sofort spüren, dass er willkommen ist. Dies beginnt mit dem Service im Rathaus; ich denke auch an halbjährliche Info-Veranstaltungen, um Neubürger an unsere Gemeinde heranzuführen, ihnen Türen, etwa zu unserem vielfältigen Vereinsleben, zu öffnen und sie stärker zu integrieren.
Lärmschutz ja, aber mit Augenmaß
Lärmschutz ja, aber wir sollten uns nicht verleiten lassen, über das Ziel hinauszuschießen. Straßensperrungen über das gesamte Wochenende halte ich für unrealistisch. Und Hand aufs Herz: Wer ist nicht samstags regelmäßig mit Motorsäge, Rasenmäher und Co. im Garten aktiv? Ich denke, wir brauchen Gespräche und Kontrollen vor Verboten. Dazu werde ich das konstruktive Gespräch mit den Motorradclubs suchen und den politischen Dialog mit Kreis und Land intensivieren.
Keine Ausweisung neuer Baugebiete
Ein attraktives Schmitten ist ein lebendiges Schmitten, das alle Anstrengungen zur Belebung und zum Erhalt unserer Ortskerne unternimmt. Wir haben in allen Ortsteilen noch Baulücken. Die Gemeinde besitzt bebaubare, noch nicht verkaufte Grundstücke. Ich sehe daher für Schmitten momentan nicht den Bedarf, neue Baugebiete auszuweisen.
Herzlichst
Karl-Heinz Bös, Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Tourismus
T O U R I S M U S F Ö R D E R N
Wie ist die derzeitige Lage
Luftkurort mit Tradition.
Schmitten blickt auf eine lange Geschichte als Luftkurort zurück. Unsere gute Luft und die herrliche Landschaft des Hochtaunus sind Geschenke der Natur, die es zu bewahren gilt. Die intakte Natur und Attraktivität der Landschaft sind heute wichtige Standortfaktoren für das Entwicklungspotenzial unsere Heimatgemeinde.
Oase der Erholung für die Rhein-Main-Region
Mit dem Großraum Frankfurt hat Schmitten eine bevölkerungsreiche und wirtschaftlich starke Region vor der Haustür. Hundertausende Menschen, die in ihrer Freizeit das ausgleichende Naturerlebnis suchen.
Als Bürgermeister, unterstützt von UBB, Bündnis 90/Die Grünen und CDU, werde ich mich dafür einsetzen, die sich hieraus ergebenden Chancen für unsere Gemeinde aktiv voranzutreiben.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Neue regionale Kooperationen
Ich möchte gezielt den Regionaltourismus beleben. Dazu werde ich über die Gemeindegrenzen hinaus die Zusammenarbeit sowohl mit privaten wie öffentlichen Trägern im Raum Frankfurt suchen, um sie als Kooperationspartner zu gewinnen. Hier müssen wir endlich handeln, statt immer nur zu reden! Bewahren und bewegen!
Der Erhalt unseres Freibads, eine bessere Vermarktung unserer Gemeinde, attraktive Wander- und Radwege mit intakten Rastplätzen, die Wahrung eines schönen Stadtbilds, Stärkung von Hotelerie und Gastronomie: Wir, Gemeinde und Bürgerschaft, haben es selbst in der Hand, Schmitten für Gäste attraktiv zu gestalten. Nur: Wir müssen endlich aktiv werden!
Erhalt des Landschaftsbildes
Energiewende ja.
Aber das Beispiel Windpark Pferdskopf zeigt, wie wichtig eine Einbindung der Bürgerinnen und Bürger vor Vertragsabschluss mit den Investoren und Betreibern gewesen wäre. Die Gemeinde Schmitten ist durch die getroffene Entscheidung für Windenergieanlagen vertraglich in der Pflicht, auch wenn sich ein Teil der Bürgerschaft gegen die Anlagen ausspricht. Für eine Lösung setze ich mich ein.
Dazu bitte ich um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 28. September 2014!
Herzlichst
Karl-Heinz Bös
Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Senioren
S E N I O R E N G E R E C H T H A N D E L N
Wie ist die derzeitige Lage
Hier sind wir daheim!
Viele von Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sind in unserer schönen Heimatgemeinde Schmitten geboren. Sie haben hier Ihre Kindheit verbracht, sind hier aufgewachsen. Sie haben miterlebt, wie sich die Orte unserer Gemeinde über die Jahre und Jahrzehnte wandelten.
Viele von Ihnen kennen sich schon lange Zeit, haben in Schmitten ihren Lebensmittelpunkt und den gemeinsamen Wunsch: Hier möchten wir alt werden! Als Bürgermeister, unterstützt von UBB, Bündnis 90/Die Grünen und CDU, werde ich mich für ein seniorengerechtes Schmitten einsetzen.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Infrastruktur und Nahversorgung stärken!
Ob Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr oder das medizinische Versorgungswesen: Hohe Lebensqualität im Alter ist in besonderem Maße von einer intakten und funktionierenden Infrastruktur und Nahversorgung abhängig.
Deshalb werde ich intensiv den Dialog mit der Wirtschaft, mit öffentlichen Trägern und Vereinen suchen. Damit Handel und Gewerbe am Ort bleiben, sich neue Geschäfte und Betriebe ansiedeln und die ärztliche und pflegerische Versorgung bewahrt und verbessert wird.
Generationsübergreifend denken!
Keine weitere Anhebung des Grundsteuerhebesatzes, Mobilität auf allen VHTLinien durch den Einsatz wintertauglicher Fahrzeuge, die Unterstützung der Pläne zum Bau einer Seniorenresidenz, barrierefreie Gemeindeeinrichtungen, mehr Parkbänke und überdachte Bushaltestellen – dies sind nur einige der Programmpunkte, für die ich mich als neuer Bürgermeister von Schmitten einsetzen möchte.
Dazu bitte ich um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl am 28. September 2014!
Herzlichst
Karl-Heinz Bös
Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Kommunikation
M I T E I N A N D E R R E D E N
Wie ist die derzeitige Lage
Bürgerbeteiligung dient allen!
Viele Bürgerinnen und Bürger in Schmitten kennen ihre Gemeinde seit vielen Jahren, oft sogar Jahrzehnten. Wer neu hinzuzieht, bringt wertvolle Impulse von außen mit. Ein Schatz an Wissen und Erfahrungen, den es mit mehr Bürgerbeteiligung zum Wohle unserer Gemeinde zu heben gilt.
Keine Politik nach Gutsherrenart!
Schluss mit einer Politik von oben nach unten. Schluss mit einsamen Entscheidungen im Hinterzimmer. Schluss mit einer Informationsverteilung nach Gutdünken. Unterstützt von UBB, Bündnis 90 Die Grünen und CDU werde ich mich als Bürgermeister für eine Politik der offenen Tür im Rathaus einsetzen.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Wieder regelmäßige Bürgerversammlungen!
Die Hessische Gemeindeordnung sieht mindestens einmal im Jahr eine Bürgerversammlung zur Unterrichtung der Bürgerinnen und Bürger über wichtige Angelegenheiten vor. Ich werde dieses politische Instrument in unserer Gemeinde weiter verbessern und intensivieren.
Mehr miteinander reden!
Gute Entscheidungen verlangen, dass wir rechtzeitig miteinander reden. Es wird mir als Bürgermeister eine Herzensangelegenheit sein, Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, über Planungen und Vorhaben der Gemeinde frühzeitig zu informieren. Wir müssen über Ideen und Alternativen diskutieren, bevor (!) Entscheidungen getroffen sind. Dies gilt selbstverständlich auch für die Zusammenarbeit mit allen in gemeindliche Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebundene Gremien.
Alle Beteiligte und Betroffenen mit ins Boot holen!
Ich will als neuer Bürgermeister über Partei- und Ortsteilgrenzen hinweg diese Dialogkultur pfl egen und vorantreiben. Überparteilich, transparent, bürgernah: An diesen Maßstäben möchte ich mich von Ihnen in meiner künftigen Arbeit messen lassen.
Herzlichst
Karl-Heinz Bös
Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Gemeinsam für Schmitten zum Thema Ehrenamt
D I E E H R E N A M T L I C H E N W Ü R D I G E N
Wie ist die derzeitige Lage
Ehrenamtliches Engagement ist wichtig.
Viele Bürgerinnen und Bürger in Schmitten setzen sich vorbildlich mit viel Herzblut ein. Sei es bei der Jugendarbeit, in Sport- oder Kulturvereinen, in Feuerwehren, bei Umweltpaten und vielem mehr. Arbeit, die ansonsten aus der Gemeindekasse zu zahlen wäre.
Geringe Würdigung des Ehrenamtes
Noch bis zum Jahre 2010 wurden die ehrenamtlich Tätigen, seien es langjährige Vereinsvorsitzende, herausragende Sporttreibende, Einsatzleiter der Feuerwehren und viele mehr in Form eines Neujahrsempfangs gebührend geehrt. Besondere Verdienste wurden anlässlich des Neujahrsempfangs mit der Ehrennadel der Gemeinde ausgezeichnet.
Was werde ich als Bürgermeister tun
Ohne Ehrenamt geht nichts! Aufgrund der knappen Kassen unserer Gemeinde sind wir auf freiwillige, ehrenamtliche Hilfe angewiesen. Dabei ist es nur recht, wenn das auch von der Gemeinde und vom Bürgermeister mit der gebührenden Hochachtung vor dieser Leistung gewürdigt wird.
Vereine fördern!
Fast 60 Vereine gibt es in Schmitten – einige davon erhalten von der Gemeinde Unterstützung. Die Gemeinde stellt Sportanlagen und -hallen kostenfrei für Trainingszwecke und Leistungswettbewerbe zur Verfügung. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Dafür werde ich mich einsetzen. Fair! Ein offenes Ohr! Ich werde kontinuierlich mit unseren Vereinen und Vereinigungen sprechen, ihre Anliegen in die Arbeit der politischen Gremien einbringen und fundierte und bezahlbare Entscheidungsvorlagen im Sinne der Vereine erarbeiten.
Wieder Neujahrsempfang
Der seit 2010 ausgesetzten Neujahrsempfang soll wieder stattfinden. Diejenigen, die sich besonders für das Gemeinwohl einsetzen, sollen im feierlichen Rahmen geehrt werden – das geht auch mit kleinem Budget, wenn man will.
Herzlichst
Karl-Heinz Bös
Bürgermeisterkandidat für Schmitten
Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten Karl-Heinz Bös am Sonntag, dem 30. März 2014 um 11.00 Uhr im Dorfgmeinschaftshaus Brombach
UBB wird gemeinsam mit den beiden anderen Fraktionen CDU und Bündnis90/Grüne in einer lockeren Runde den Bürgermeisterkandidaten im DGH Brombach vorstellen.
Die Bürgerinnen und Bürger können Kontakt mit dem Kandidaten aufnehmen und ihm Fragen zur Amtsführung und Entwicklung der Gemeinde stellen.